Gemeinde Horgau

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Schnelles Internet für Auerbach und Bieselbach

Die Telekom hat die öffentliche Ausschreibung für den Internet-Ausbau in Horgau mit den Ortsteilen Auerbach, Lindgraben und Bieselbach gewonnen. Voraussichtlich ab Herbst 2026 können rund 420 Haushalte an 268 Adressen Bandbreiten mit einem Tempo von bis zu 1 Gbit/s (Gigabit pro Sekunde) nutzen. Die Gemeinde Horgau und die Telekom haben dazu jetzt einen Vertrag unterschrieben. Die Telekom wird rund 20 Kilometer Glasfaser verlegen und 9 Netzverteiler aufstellen. Das neue Netz ist so leistungsstark, dass Arbeiten und Lernen zuhause, Video-Konferenzen, Surfen und Streamen gleichzeitig möglich sind.

„Die Ansprüche der Bürgerinnen und Bürger an ihren Internet-Anschluss steigen ständig. Bandbreite ist heute fast so wichtig wie Gas, Wasser und Strom“, sagt Thomas Hafner, Bürgermeister der Gemeinde Horgau. „Durch den Glasfaser-Anschluss für Wohn- und Arbeitsplatz steigern wir für alle Generationen die Attraktivität der Gemeinde Horgau.“

„Wir danken der Gemeinde Horgau für das Vertrauen und Setzen das Projekt zügig um“, sagt Thilo Kurtz, Key Account Manager der Deutschen Telekom.

v.l.: Breitbandberater Gernot Ritter, 1. Bürgermeister Tomas Hafner, Telekom Key Account Manager Thilo Kurtz und Geschäftsleiter Thomas Gewitsch bei der Vertragsunterzeichnung
v.l.: Breitbandberater Gernot Ritter, 1. Bürgermeister Tomas Hafner, Telekom Key Account Manager Thilo Kurtz und Geschäftsleiter Thomas Gewitsch bei der Vertragsunterzeichnung

Kostenfreien Hausanschluss erhalten
Der Glasfaseranschluss kommt nicht von allein ins Haus. Wer als Immobilienbesitzerin oder Immobilienbesitzer einen Glasfaseranschluss haben will, muss der Telekom das Einverständnis geben, den neuen Anschluss zu legen. Vor dem Baubeginn wird besprochen, wo die Glasfaser ins Haus kommt und wie sie im Haus verläuft.

Auch Mieter und Mehrparteienhäuser können Glasfaser bekommen
Auch wer zur Miete wohnt, kann den Glasfaseranschluss beauftragen: Die Telekom kontaktiert dann die Vermieter. Jeder Mieter kann einen Glasfaseranschluss bestellen. Solange dem Vermieter keine Kosten entstehen, kann dieser seine Zustimmung nicht verweigern. Die Telekom wird die Baumaßnahme mit dem Eigentümer abstimmen. Gleiches gilt für Eigentümerinnen und Eigentümer in Mehrparteienhäusern: Auch sie können einen Glasfaseranschluss beauftragen.

Es ist sinnvoll, im Zuge des Glasfaser-Ausbaus alle Wohnungen mit einem Anschluss auszustatten. Denn ein Glasfaseranschluss bedeutet für alle Eigentümerinnen und Eigentümer eine erhebliche Wertsteigerung. Außerdem ist eine Immobilie mit Glasfaseranschluss für die Zukunft bestens gerüstet und lässt sich einfacher vermieten oder verkaufen.

Registrieren Sie sich bereits jetzt für den Glasfaserausbau!
Über den Zeitpunkt, zu dem die Anwohnerinnen und Anwohner sowohl den kostenfreien Glasfaserhausanschluss als auch gegebenenfalls bereit das Wunschprodukt beauftragen können, wird die Telekom rechtzeitig informieren. Unter www.telekom.de/glasfaser können sich alle Bürgerinnen und Bürger, nach Eingabe der jeweiligen Adresse und nachfolgender Auswahl „Jetzt registrieren“ bereits jetzt als Interessent für den Glasfaserausbau registrieren. Zudem kann auch schon die erforderliche Genehmigung für die Hauszuführung (HTN) erteilt werden. Details werden dann beim Baustart besprochen. Zusätzlich erhalten Sie auf dieser Seite viel detaillierts Informationen und Fragen rund um die Glasfaser einfach erklärt.

Kontakt zur Telekom

  • Telekom Shop Augsburg, Bürgermeister-Fischer-Str. 12, 86150 Augsburg
  • Telekom Shop Augsburg, Willy-Brandt-Platz 1, 86153 Augsburg
  • Telekom Partner City-Center, Bahnhofstr. 13, 86368 Gersthofen
  • www.telekom.de/glasfaser
  • Hotline 0800 22 66 100 (kostenfrei)

Förderung vom Freistaat Bayern
Der Freistaat Bayern engagiert sich seit vielen Jahren massiv, um seinen Bürgerinnen und Bürgern bestmöglichen Zugang zu schnellem Internet zu ermöglichen. Der Freistaat und Kommunen ziehen für dieses gemeinsame Ziel tatkräftig an einem Strang. Die Gemeinde Horgau erhielt im Rahmen des Gigabit-Förderprogramms eine Förderzusage in Höhe von ca. 1,2 Mio. Euro vom Freistaat Bayern. Ohne dieses Engagement wäre der Flächendeckende Ausbau nicht möglich.

Finanz- und Heimatminister Albert Füracker (Mitte) bei der Übergabe des Förderbescheids
Finanz- und Heimatminister Albert Füracker (Mitte) bei der Übergabe des Förderbescheids